Claus Schulte

Vita:

Hündelsgasse 9
53579 Erpel
geboren am 24.09.1965 in Unkel/Rhein, verheiratet seit dem 08.08.1992, 2 Töchter (geb. 10/91 und 01/94)

Ich bin Diplom-Ingenieur und arbeite seit fast 4 Jahren wieder im heimatnahen Bereich (Fernthal) als Projektingenieur im Tiefbau. Davor war ich insgesamt fast 3 Jahre an der Müritz in MV und in der von Nähe von Krefeld in der Produktions-/Werksleitung bei Kunststoffdichtungsbahnenherstellern tätig.

Erneutes kommunalpolitisches Interesse:

Die Vorgehensweisen der Verwaltungen in unserer Gemeinde und der Verbandsgemeinde motivieren mich zur erneuten Kandidatur für den Gemeinderat, wobei mir eine offenere Diskussions- und Informationsbereitschaft, sowie eine andere Einbeziehung der Gemeindemitglieder, als aktuell praktiziert, wichtig erscheinen.

Da bei der FWG in Erpel keine funktionsfähigen Strukturen mehr vorliegen, wurde diese Mitgliedschaft vom FWG-Vorstand ruhend gestellt und ich kandidiere für die neue Wählergruppe „Demokratie vor Ort Erpel“ für den Gemeinderat.

 


 

Karl-Dieter “Kalle” Wambach

Aufgewachsen bin ich in Erpel. Ich bin 51 Jahre alt, seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 20 und 17 Jahren, die ebenfalls in Erpel aufgewachsen sind. Ich bin Berufssoldat. In meiner Freizeit engagiere ich mich in der Freiwilligen Feuerwehr Erpel, dem Brauchtumsverein Erpeler Weinfreunde und dem Einachser Club Erpel e.V.

Durch die letzten Entscheidungen des Gemeinderats in den Jahren 2018 und 2019 habe ich den Eindruck gewonnen, dass bei uns in der Orts- und der Verbandsgemeinde mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung bei weitgehenden und wichtigen Entscheidungen, die die Bürgerinnen und Bürger direkt betreffen, notwendig ist.

Ich freue mich, dass sich in Erpel etwas bewegt, und möchte mit meinem Einsatz helfen, Erpel wieder attraktiv zu machen. Hier möchte ich auch im Alter gerne und gut leben.

 


 


Johannes Hogeback

Ich bin 51 Jahre alt und wohne seit 2011 in Erpel. Beruflich habe ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann und im Anschluss ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen. Seit 2009 bin ich Geschäftsführer einer Spedition in Neuss. In meiner Freizeit gehe ich gerne wandern und interessiere mich für alte Autos. Außerdem koche ich sehr gerne und mag die Arbeit im Garten und rund ums Haus.

Mein Antrieb, mich für Erpel einzusetzen begründet sich vor allem in der nicht transparenten und undemokratischen Arbeitsweise des aktuellen Gemeinderates. Hier müssen dringend Veränderungen her. Unser Ort Erpel hat eine durch Respekt und Transparenz geprägte Gemeinderatsarbeit nötig und verdient. Als sogenannter „Neu – Erpeler“ bin ich nicht geprägt von der Vergangenheit und alten Seilschaften und kann daher konstruktiv und objektiv meine Meinung vortragen und auch vertreten.

 


 


Rosemarie Klein-Herrenkind

Rosemarie Klein-Herrenkind, geb.18.9.1953 in Erpel. Rentnerin. verheiratet, 2 Töchter u. 1 Sohn , 3 Enkelinnen. Mitglied im TuS Erpel und in der Kfd.

Als “Urerpelerin” liegt mir das Wohl und Wehe meines Heimatortes sehr am Herzen, auch wenn ich fast 40 Jahre nicht hier gelebt habe. Nun wohne ich mit meinem Mann seit ca. 7 Jahren wieder hier, davon 6 Jahre in meinem Elternhaus in dem auch mein 87jähriger Vater wohnt.

Neun Jahre im Ausland haben mir gezeigt, was geschieht wenn BürgerInnen unmündig gehalten werden. Deshalb ist mir politische Transparenz und das Einbeziehen der Bürger bei wichtigen allgemeinen Entscheidungen sehr wichtig. Eine verbesserte Strukturierung des Bauhofs halte ich von Nöten, damit z.B. Anlagen (Rhein) und Kinderspielplätze regelmäßig gepflegt und Mülleimer geleert werden. Die Erpeler Finanzpolitik lässt erheblich zu wünschen übrig! Solche “Schildbürgerstreiche” wie z.B. die Stützmauer sind unmöglich und sollten künftig tunlichst vermieden werden. WKB ist unter Mitwirkung aller Bürger nochmals neu zu verhandeln. Das sind nur einige wenige Punkte dessen, was mir für die Bürger und die Gemeinde von Erpel am Herzen liegt, anzugehen und zu verändern.

 


 


Johanna Lenz

Mein Name ist Johanna Lenz und ich wohne seit Juni 2005 im Ortskern von Erpel-Orsberg. Ich arbeite als kaufm. Angestellte in einem mittelständischen Unternehmen.

Meine Motivation mich zur Gemeinderatswahl 2019 aufstellen zu lassen:
‚Demokratie vor Ort Erpel‘ soll gelebt werden. Die Meinung / Argumente aller Erpeler Bürger, Generationen übergreifend, ernst nehmen und mit in die Entscheidungen des Gemeinderates einfließen lassen.

Ich werde mich für eine umfassende Transparenz vor und nach politischen Entscheidungen einsetzen.
Dazu gehört aus meiner Sicht sowohl eine offene Kommunikation mit den BürgerInnen als auch eine umfangreiche Information der BürgerInnen!

In den Gemeinderatssitzungen ist es mein Ziel, dass eine offene, respektvolle politische Diskussionskultur gelebt wird.

 


 


Ulrike Stümpfig

Ich bin 60 Jahre alt und lebe mit meinem Mann seit fast 30 Jahren in Erpel. Besonders gut gefällt uns der alte Ortskern mit seinen historischen Gebäuden.

Beruflich bin ich als Softwareentwicklerin bei einem großen amerikanischen Konzern beschäftigt. In meiner Freizeit arbeite ich gerne im Garten, engagiere mich für den Tierschutz und habe zusammen mit Freunden vor kurzem mit der Imkerei angefangen.

Meine Motivation die Wählergruppe zu unterstützen und für den Gemeinderat zu kandidieren, war die Art und Weise wie der aktuelle Rat mit der Einführung der wiederkehrenden Ausbaubeiträge umgegangen ist. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man so konsequent den Widerstand und die Sorgen vieler betroffener BürgerInnen ignoriert und nicht einmal das Gespräch gesucht hat. Gerade in einem so kleinen Ort wie Erpel, sollte es doch möglich sein, gemeinsam mit den BürgerInnen wichtige Entscheidungen zu erarbeiten und zu treffen. Es ist endlich an der Zeit, dass sich die Mehrheitsverhältnisse im Rat ändern. Verschiedene Meinungen und Diskussionen eröffnen oft auch neue Perspektiven und sollten nicht von vorn herein als negativ erachtet werden. Desweiteren möchte ich mich dafür einsetzen, dass endlich etwas gegen die Raserei im Ortskern unternommen wird. Denn hier hält sich niemand an die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit. Und gerade an den Wochenenden ist das Verkehrsaufkommen oft unerträglich und stellt eine erhebliche Belastung für die Anwohner dar.

 


 


Ralph Steger

Mein Name ist Ralph Steger, 68er Jahrgang und seit 50 Jahren Erpeler. Beschäftigt bin ich in Bonn bei einem großen US-Konzern als Controller. Bin gelernter Industriekaufmann und habe mich in meiner Freizeit zum Bilanzbuchhalter und Betriebswirt weitergebildet. In meiner Freizeit bin ich gerne im Garten, fahre Rad oder bin mit dem Unimog unterwegs.

Als Erpeler mache ich mit besonders um die Finanzlage der Gemeinde sorgen. Mein Statement hierzu: Bei größeren Finanzangelegenheiten im Unternehmen, stelle ich mir die Frage, ob ich diesen Vorgang privat auch so durchführen würde. Und dies würde ich im Gemeinderat genauso praktizieren.